KfW-Corona-Hilfen – Unternehmen aus dem Wahlkreis erhalten rund 143 Millionen Euro

Seit dem Beginn der KfW-Corona-Hilfen im Frühjahr 2020 konnten zehntausende Unternehmen mit Krediten des Bundes im Kampf gegen die Folgen der Pandemie unterstützt werden. Darunter auch zahlreiche Unternehmen aus dem Bundestags-wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech: Dort ansässige Unternehmen werden mit KfW Hilfen in Höhe von rund 143 Millionen Euro gefördert. „Die Corona-Kredite sind eine große Unterstützung, um zahlreichen Unternehmen Liquiditätsreserven zu geben. Ich bin sehr froh, dass die Kredite der KfW bei mir im Wahlkreis ankommen“, so der Bundestagsabgeordnete Michael Kießling.

Die KfW-Corona-Hilfen werden von der KfW im Auftrag der Bundesregierung und in enger Zusammenarbeit mit der deutschen Kreditwirtschaft umgesetzt. Die Zahlen zeigen, dass vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) von den KfW Hilfen profitieren.

„Wir sehen, dass der Mittelstand das Rückgrat unserer Wirtschaft ist und bleibt. Aber auch zahlreiche Gründerkredite, die in meinem Wahlkreis genehmigt wurden, verdeutlichen unsere starke Innovationskraft. Mich freut, dass auch zahlreiche junge Unternehmen Unterstützung erfahren haben“, so der Bundestagsabgeordnete Michael Kießling. „Die Zahlen zeigen mir aber auch: Unternehmen sind von der aktuellen Krise besonders betroffen. Wir müssen daher weiter finanzielle Unterstützung leisten. Nur so können wir dafür sorgen, Arbeitsplätze und Unternehmen zu stützen und unseren sozialen Zusammenhalt zu bewahren. Daher ist es folgerichtig, dass die von der erneuten Schließung im November betroffenen Branchen vom Bund mit einem zusätzlichen Hilfsinstrument unterstützt werden, die „Außerordentliche Wirtschaftshilfe“ in Höhe von ca. 10 Milliarden Euro“, sagt Michael Kießling abschließend.